Auszug aus meinem Newsletter

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Hast du jemals einen ganzen Tag ohne dein Handy verbracht?

Ich habe es letzte Woche gewagt – und es hat ein Stück weit zum Nachdenken gebracht.

Dienstagmorgen, 7:45 Uhr, mitten in Frankfurt. Die Luft ist eisig, die Autos entlang der Straße sind mit einer dicken Schicht Frost überzogen, und mein Atem bildet kleine Wolken in der Kälte.

Ich bin mit meiner Mama auf dem Weg zum Arzt, als mir plötzlich etwas auffällt: Ich habe mein Handy zu Hause vergessen.

Zurückzugehen war keine Option, da ich sonst mein erstes Meeting um 9:30 Uhr verpasst hätte. Ohne Handy fühlte sich dieser Dienstag wie ein Sprung ins Ungewisse an. 

📝 Keine To-Do-Liste, keine Benachrichtigungen, keine digitalen Erinnerungen – einfach nur ich, mein Kalender im Kopf und ein paar handschriftliche Notizen.

Also wagte ich es: Ein kompletter Tag ohne Handy. Und weißt du was? Es war überraschend befreiend.

Meine 3 größten Learnings aus dem Experiment

1. Sortierte Gedanken, mehr Fokus

Ohne den ständigen Drang, aufs Handy zu schauen, konnte ich mich voll auf meine Arbeit konzentrieren. Meetings, Aufgaben und Gespräche liefen klarer und strukturierter ab. Plötzlich schien der Tag mehr Stunden zu haben.

2. Ich habe meine Umgebung bewusster wahrgenommen

In der Bahn ohne Musik auf den Ohren bemerkte ich Details, die mir sonst entgehen: das Murmeln von Gesprächen, die Sonnenstrahlen, die auf vereiste Fenster fielen, und das Lächeln einer älteren Dame, die sich über ihren Sitznachbarn unterhielt. Es war, als würde ich in einer Filmszene mitspielen – nur diesmal nicht abgelenkt vom Handy.

3. Die Welt dreht sich auch ohne mich weiter

Am Ende des Tages stellte ich fest: Ich hatte genau 0 wichtige Nachrichten verpasst. Diese Angst, ständig etwas zu verpassen, hält uns gefangen in WhatsApp, Instagram & Co. Doch ohne diese ständigen Checks fühlte ich mich freier und weniger gestresst.

Was ich ab jetzt anders mache

Das Experiment hat mich inspiriert, einige feste Regeln in meinen Alltag einzubauen:

• Während der Arbeit bleibt das Handy in der Tasche. Kein Scrollen, kein Ablenken.

• Ich kontrolliere das Handy, nicht andersrum. Bei Langeweile oder Stress lege ich es bewusst aus der Hand.

• Ab 20 Uhr ist Time-Out. Keine Anrufe, keine Nachrichten – nur Zeit für mich.

Meine Challenge für dich

Wann hast du zuletzt wirklich den Kopf frei gehabt? Ich lade dich ein, dein eigenes Handy-Experiment zu starten:

  1. Schau in deinen Kalender – gibt es einen Tag, an dem du das Handy bewusst weglassen kannst?
  2. Lass es einfach zu Hause oder schalte es komplett aus.
  3. Spüre die Freiheit, die entsteht, wenn du nicht ständig erreichbar bist.

Mach mit und erlebe, wie befreiend es ist, die Kontrolle zurückzugewinnen.

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Alexia Tsouri Mikro

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