Ich in Museen

Stell dir dein eigenes Museum vor

Stell dir vor, du läufst durch ein beeindruckendes Museum. Es ist dein eigenes Lebensmuseum – jeder Raum erzählt die Geschichte deiner vergangenen Tage. Bilder an den Wänden zeigen Momente voller Abenteuer, Erfolg, Reisen und bedeutungsvoller Begegnungen.

Doch dann fällt dir etwas auf…

In einigen Räumen sind die Wände leer. Einige Hallen wirken grau und eintönig. Dort hängen Bilder von endlosen Arbeitstagen, stressigen Meetings, herzzerbrechenden Trennungen und verschobenen Träumen.

Und dann stellst du dir eine entscheidende Frage:

Wie sieht mein Lebensmuseum mit 50 aus?

  • Bin ich immer noch in einem 9-to-5-Job, den ich nur für das nächste Gehalt ertrage?
  • Habe ich meine Träume auf „später“ verschoben – in der Hoffnung, dass irgendwann der perfekte Moment kommt?
  • Oder habe ich die finanzielle Freiheit erreicht und genieße mein Leben nach meinen eigenen Regeln?

Der Unterschied zwischen diesen zwei Szenarien liegt nur in einer Entscheidung: ob du aktiv deine finanzielle Zukunft planst oder sie dem Zufall überlässt.

Warum 90 % der Akademiker ihr Leben verpassen

Die Museumstag-Methode ist mir zum ersten Mal begegnet, als ich die Bücher von John Strelecky gelesen habe. Ich war sofort fasziniert von seinen Ideen und habe die Seiten regelrecht verschlungen. Das Konzept, sein eigenes Leben als ein Museum zu betrachten – eine Ausstellung aller Momente, die man erlebt hat –, ließ mich nicht mehr los.

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Also habe ich mir die Zeit im Berufseinstieg genommen, die Methode selbst anzuwenden. Ich stellte mir mein eigenes Museum vor, Raum für Raum, Bild für Bild. Doch anstatt einer inspirierenden Ausstellung voller Abenteuer, bedeutungsvoller Begegnungen und mutiger Entscheidungen sah ich etwas ganz anderes: einen monotonen Alltag. Routine, Verpflichtungen, Dinge, die „sein mussten“. Ich erkannte, dass ich zwar viele Träume und Wünsche hatte, aber bis zu diesem Zeitpunkt keinen einzigen davon verwirklicht hatte.

Was Sterbende am Sterbebett am meisten bereuen

Gleichzeitig fiel mir eine bekannte Studie von Bronnie Ware in die Hände. Die australische Pflegerin begleitete über viele Jahre Menschen in ihren letzten Lebenstagen. Sie stellte fest, dass die meisten Menschen am Sterbebett nicht bereuten, was sie getan hatten –sondern das, was sie nicht getan hatten.

Die fünf häufigsten Dinge, die Menschen kurz vor ihrem Tod bereuen, sind:

  1. „Ich wünschte, ich hätte den Mut gehabt, mein eigenes Leben zu leben – nicht das, was andere von mir erwartet haben.“
  2. „Ich wünschte, ich hätte nicht so viel gearbeitet.“
  3. „Ich wünschte, ich hätte mehr Zeit mit meinen Liebsten verbracht.“
  4. „Ich wünschte, ich hätte mir erlaubt, glücklicher zu sein.“
  5. „Ich wünschte, ich hätte meine Gefühle öfter ausgedrückt.“

Besonders der zweite Punkt bleibt mir im Kopf. Wie viele Menschen arbeiten bis 67 oder sogar länger, in dem Glauben, sie hätten später noch genug Zeit für ihre Träume? Aber wenn „später“ nie kommt? Wenn der Körper müde ist, die Energie fehlt, oder das Leben eine unerwartete Wendung nimmt?

Wenn ich eines Tages auf meinem Sterbebett liege, möchte ich nicht zurückblicken und denken:

„Ich habe mein Leben mit Arbeit vergeudet und auf den perfekten Moment gewartet.“

Stattdessen möchte ich an meinem letzten Museumstag durch meine Erinnerungen reisen:

  • Ich habe mit 50 meine Freiheit erreicht und die Welt bereist.
  • Ich habe wertvolle Zeit mit meiner Familie und meinen Liebsten verbracht.
  • Ich habe mich selbst verwirklicht und andere inspiriert.
  • Ich habe genau das Leben gelebt, das ich mir immer erträumt habe.

Und jetzt frage dich selbst: Möchtest du wirklich bereuen, dass du zu lange gearbeitet hast? Oder möchtest du stolz sagen können: „Ich habe gelebt. Ich habe nichts bereut. Mein Museum ist voll von unglaublichen Momenten.“

Ich im Aquarium

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Mein Museumsrundgang sollte anders aussehen

Mir wurde bewusst, dass ich, wenn ich so weitermachte, mein Leben auf später verschieben würde – auf die Rente mit 67. Aber was, wenn ich dann nicht mehr fit genug bin? Was, wenn ich krank werde? Was, wenn ich gar nicht mehr die Chance habe, meine Träume zu verwirklichen?

Diese Gedanken trafen mich tief. Ich stellte mir die Frage: Will ich wirklich so lange warten?

Die Antwort war ein klares Nein.

In diesem Moment habe ich mir geschworen, dass ich nicht bis 67 arbeiten werde. Ich werde meine finanzielle Freiheit selbst in die Hand nehmen und mit 50 in Rente gehen, um endlich die Zeit zu haben, mein Museum mit den schönsten Erlebnissen zu füllen. Mein Leben wird nicht eine Ansammlung verpasster Chancen sein – sondern eine inspirierende Ausstellung voller erfüllter Träume.

Die meisten Akademiker glauben, dass finanzielle Freiheit nur für Millionäre oder Start-up-Gründer möglich ist. Aber das ist ein riesiger Irrtum.

Anika, 28 Jahre alt, dachte lange Zeit genauso, bevor sie zu mir ins Coaching kam. Sie hatte einen sicheren Job und eine Rentenversicherung abgeschlossen. Doch eines Abends, nach einem stressigen Tag im Büro, dachte sie:

„Muss ich wirklich noch 40 Jahre arbeiten?“

„Warum verbringe ich meine besten Jahre im stickigen Büro?“

„Werde ich mir jemals die Freiheit gönnen, mehr als 30 Urlaubstage pro Jahr zu haben?“

Sie spürte, dass sie auf ein Leben voller verpasster Chancen zusteuerte.

Doch dann entschied sie sich, die Kontrolle zu übernehmen – und entwickelte einen klaren Plan, um vor 67 finanziell frei zu sein.

Und genau das kannst du auch.

Die Museumstag-Methode: Der Startschuss für dein finanziell freies Leben mit 50

Die Museumstag-Methode ist eine der ersten Techniken, die ich mit meinen Kunden, wie Anika, im Coaching durchführe. Viele junge Akademiker kommen mit der Erwartung ins die erste Coaching-Session, dass wir direkt mit Investitionen, Aktien, Börsenstrategien und Kursverläufen starten – aber das wäre der falsche Ansatz.

Warum?

Weil Strategien allein nicht ausreichen, um das Ziel der finanziellen Freiheit wirklich zu erreichen.

Die Akademiker, die klare Ziele und eine tiefe innere Motivation haben, sind die, die wirklich durchhalten. Das sind die, die ihre Sparpläne nicht abbrechen, auch wenn der Markt mal schwankt. Das sind die, die ihr investiertes Geld nicht panisch herausziehen, sondern langfristig denken.

„Finanzielle Freiheit mit 50 ist kein Sprint – es ist ein Marathon.“

Und wer jahrelang konstant sparen und investieren soll, braucht ein starkes „Warum“.

Deswegen beginnt mein Coaching oft mit der Museumstag-Methode. Ich möchte, dass du dir bewusst machst:

  • Warum willst du überhaupt früh in Rente gehen?
  • Wie sieht dein perfektes Leben mit 50 aus?
  • Welche Erlebnisse willst du in dein Museum packen?

Denn wenn du keinen klaren Grund hast, warum du dieses Ziel erreichen möchtest, dann wirst du früher oder später aufgeben. Es wird Zeiten geben, in denen du dich fragst, ob sich das Sparen wirklich lohnt – und genau in diesen Momenten brauchst du ein starkes „Warum“.

Stell dir vor, du bist 50 und kannst frei über deine Zeit bestimmen. Stell dir vor, du blickst auf ein Leben voller erfüllter Träume. Genau das ist es, wofür du jetzt den Grundstein legst.

Und genau darum stelle ich dir jetzt die Museumstag-Methode vor – damit du für dich herausfindest, ob du bereit bist, diesen Weg zu gehen und was dein ganz persönlicher Antrieb ist.

Denn eines ist klar: Du kannst nicht jeden Tag spektakulär machen, wenn du bis 67 arbeiten musst. Aber wenn du mit 50 frei bist, dann kannst du dein Leben in vollen Zügen genießen.

Die wichtigste Frage:

Hätte dieser Tag einen Platz in meinem Museum verdient?

Wenn die Antwort „Nein“ ist, dann ist es Zeit für Veränderungen. Und diese Veränderungen beginnen jetzt.

Deine Route zu deiner finanzieller Freiheit mit 50

Schritt 1: Dein Museum mit 50 visualisieren

• Stell dir vor, du gehst mit 50 durch dein Museum – und jedes Bild zeigt Freiheit, Abenteuer, persönliche Erfüllung.

• Welche Farben dominieren? Welche Menschen begleiten dich? Welche Orte hast du besucht?

• Welche Projekte hast du umgesetzt?

Wenn du mit 50 finanziell frei bist, dann entscheidest du selbst, wie dein Lebensmuseum aussieht – nicht dein Chef oder dein Kontostand.

Ich motiviere meine Kunden immer ein Vision Board zu erstellen.

Ein Vision Board ist ein kraftvolles Werkzeug, um deine finanzielle Freiheit mit 50 zu visualisieren und dich langfristig zu motivieren. Indem du Bilder, Zitate und Symbole sammelst, die dein Leben nach der frühen Rente darstellen – sei es Reisen, Zeit mit der Familie oder persönliche Projekte –, schaffst du eine tägliche Erinnerung an dein Ziel.

Studien zeigen, dass regelmäßige Visualisierung die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Menschen ihre Ziele erreichen, weil sie sich emotional stärker damit verbinden. Ein Vision Board hilft dir, in schwierigen Zeiten fokussiert zu bleiben und deine Spar- und Investmentstrategie durchzuziehen. Platziere es an einem sichtbaren Ort, damit es dich täglich inspiriert und daran erinnert, warum du diesen Weg gehst.

Mein Vision Board

Mein Vision Board hängt gut sichtbar in meinem Schlafzimmer. Es ist das erste, was ich sehe, wenn ich morgens aufstehe. Und ich nehme mir jeden Morgen drei Minuten Zeit, um mir mein Vision Board anzuschauen und mir klar zu machen, dass ich Ziele im Leben habe und dass ich für etwas Höheres bestimmt bin – Rente mit 50.

Ich erinnere mich jeden Tag daran, dass dieser Tag ein weiterer Schritt in Richtung meiner finanziellen Freiheit ist und dass jede Entscheidung zählt. Mein Vision Board motiviert mich, morgens Gas zu geben, die Extrameile zu gehen und ambitioniert zu starten. Es erinnert mich daran, dass ich nicht einfach nur arbeite, sondern aktiv an meinem Traum baue – und dass sich jeder einzelne Tag auf meinem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit lohnt.

Schritt 2: Wie viel Geld brauchst du für finanzielle Freiheit?

Viele Menschen haben keine konkrete Zahl vor Augen, die sie für ihre finanzielle Unabhängigkeit brauchen. Im Coaching gibt es mehrere Möglichkeiten zu berechnen, wie viel Geld du wirklich benötigst,

Faustregel: Du brauchst etwa 25-mal deine jährlichen Ausgaben als Kapital, um ohne Arbeit von deinen Investitionen leben zu können.

Beispiel:

• Deine aktuellen Ausgaben: 3.000 € pro Monat

• Jährlicher Bedarf: 36.000 €

• Benötigtes Vermögen: 36.000 € × 25 = 900.000 €

Klingt viel? Vielleicht. Aber mit der richtigen Strategie ist es machbar.

Schritt 3: Die 3 Schlüssel zur finanziellen Freiheit

Hier sind die 3 entscheidenden Hebel, um dein Ziel zu erreichen:

1. Einkommen erhöhen:

2. Investieren lernen:

  • Aktien & ETFs nutzen, um dein Kapital langfristig zu vermehren
  • Passive Einkommensquellen aufbauen (z. B. Dividenden, Immobilien)

3. Ausgaben optimieren:

Meine wichtigste Erkenntnis: Je früher du beginnst, desto weniger Kapital brauchst du monatlich, um dein Ziel zu erreichen – dank des ZinsesZinses.

Schritt 4: Die größte Gefahr – zu lange warten

Viele Menschen sagen sich:

„Ich fange an, wenn ich mehr verdiene.“

„Ich habe gerade andere Prioritäten.“

„Ich beschäftige mich später mit Geld.“

Doch später wird nie kommen, wenn du nicht bewusst handelst.

Die beste Zeit, deine finanzielle Freiheit zu planen, war im Jahr deines Berufeinstieges. Die zweitbeste Zeit ist heute.

Warum du einen Sparringspartner brauchst, um schneller ans Ziel zu kommen

Hier ist die Wahrheit:

Wenn du dein Leben lang das tust, was alle tun, wirst du auch das bekommen, was alle bekommen – ein Leben lang arbeiten, bis du mit 67 in Rente gehst.

Wenn du schneller an dein Ziel willst, brauchst du jemanden, der dir den Weg zeigt – sonst verlierst du Jahre mit unnötigen Fehlern.

Genau hier komme ich ins Spiel.

Ich helfe dir dabei, eine Strategie zu entwickeln, mit der du finanziell unabhängig wirst – damit du mit 50 aufwachst und frei entscheiden kannst, wie dein perfekter Tag aussieht.

Denn dein perfektes Museum beginnt HEUTE. Hier ist deine Wahl:

Du kannst dein Leben weiter nach dem Zufallsprinzip leben – und riskieren, dass dein Museum weiterhin grau bleibt und voller verpasster Chancen ist. Oder du übernimmst jetzt die Verantwortung und baust ein Leben auf, das voller unvergesslicher Momente ist.

Deine Challenge: Bist du bereit für dein bestes Leben? Dann lass uns jetzt starten!

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Hi! Mein Name ist Alexia Tsouri (M. Sc.). Ich unterstütze Akademiker nach Studium ihr Geld selbst in die Hand zu nehmen, um sicher in den Beruf einzusteigen.

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