Anrechnung Studium – Rente mit 63 möglich?

Beitragsbild Frau kalkuliert

Der Schicksalsschlag, der den Startpunkt meiner finanziellen Unabhängigkeit brachte

 
Als mein Papa im Alter von 70 Jahren plötzlich verstarb, brach eine Welt für mich zusammen. Die größte Bezugsperson in meinem Leben wurde mir ohne Vorwarnung in nur wenigen Wochen aus dem Leben gerissen. Es dauerte lange, bis ich mich wieder an das normale Leben ohne ihn gewöhnt habe. Na gut, so richtig normal war mein Leben seitdem nie wieder. Denn dieses Ereignis hat mein restliches Leben beeinflusst und bildete den Start für meine finanzielle Unabhängigkeit.
 
Wer meinen Papa kannte, wusste, dass er ein Arbeitstier war. Er war die Generation Babyboomer  und er liebte es sein ganzes Leben seiner Arbeit zu widmen. Daher war es wenig verwunderlich, dass er bis zum Schicksalsschlag durchgearbeitet hat. Mich sensibilisierte dies und eines wurde mir klar:
 
Ich möchte nicht bis zum Tod durcharbeiten
 
Trotzdem hatte ich ein Störgefühl, obwohl ich seinen Tod so langsam aber sicher verarbeitete. Dieses Störgefühl verschwand erst, als mir klar wurde, dass ich niemals bis 67 arbeiten möchte und werde. Ich habe seitdem alle erdenklichen Dinge in Bewegung gesetzt, um früher mit dem Arbeiten aufhören zu können. Ich möchte früher finanzielle Unabhängigkeit erreichen, um langfristig selbstbestimmt zu leben. Die Frage ist nur, wann der frühst mögliche Termin ist?
 
Im Jahr 2021 waren über 25 Millionen Menschen Rentner. Das durchschnittliche Renteneintrittsalter lag in Deutschland bei etwa 64,1 Jahren. Damit arbeiten die Deutschen derzeit rund zwei Jahre länger als vor zwanzig Jahren.
 
Ich gehe nicht davon aus, dass die Menschen dies tun, weil es so viel Spaß macht. Während ich sogar darüber nachdenke, was zu tun ist, um früher in Rente zugehen, muss der Durchschnittsdeutsche sogar länger arbeiten, da er zu wenig für die Rente getan hat.
 
Da die meisten Akademiker in Deutschland bis zur Rente im Angestelltenverhältnis bleibe, spielt die Deutsche Rentenversicherung  für die Beantwortung der Frage zum frühst möglichen Renteneinstieg eine entscheidende Rolle.
 
Wenn Sie früher in Rente gehen möchten ist es wichtig, die Regelungen dieser Institution zu kennen. Daher hat dieser Blog-Beitrag das Ziel herauszufinden, wann ein angestellter Akademiker frühestens in Rente gehen kann und ob es sich finanziell lohnt.
 
Wäre mein Papa im Übrigen angestellt gewesen, hätte er bereits mit 65 in Rente gehen können. Seit 2012 steigt die Altersgrenze für den Renteneinstieg in Deutschland stufenweise von 65 auf 67 Jahre. Offiziell kann ich also mit 67 in „Regelaltersrente“ gehen.
 
Habe ich eine ähnliche Lebenserwartung wie mein Papa, habe ich immerhin drei Jahre Rente, bevor ich sterbe. Aber auf die Deutsche Rentenversicherung können wir uns verlassen. Es wird sogar diskutiert, das Renteneinstiegsalter auf 68 anzuheben. Dies passiert, während Sie diese Zeilen lesen. Und Sie können nichts dagegen tun.
 
Über den Zeitpunkt des eigenen Tods nachzudenken, mag in diesem Zusammenhang makaber klingen, gehört jedoch in einer strategischen Finanzplanung dazu. Wann ich sterbe, weiß ich nicht. Ich habe auch keine Glaskugel, die es mir verrät. Aber mein Kapitalbedarf und meine Rentenlücke sind abhängig vom Zeitpunkt meines Todes.
 
Wenn ein Mensch mit 70 stirbt, braucht er weniger Kapital, als wenn er 90 Jahre alt wird. Daher kann ich entweder schätzen oder in mehreren Szenarien planen. Haben Sie in diesem Zusammenhang schon mal überlegt, wann Sie sterben?
 

Der frühst mögliche Zeitpunkt, um als angestellter Akademiker in Rente zu gehen

 
Um die Frage nach dem Tod emotionslos und wissenschaftlich zu beantworten, gibt es ein paar interessante Statistiken vom Statistischen Bundesamt. So gingen Männer im Jahr 1970 mit durchschnittlich etwa 65,2 Jahren in Rente und konnten erwarten, noch knapp 12 weitere Jahre zu leben. Im Gegenzug ist die fernere Lebenserwartung im Alter von 65 Jahren um fast sechs Jahre gestiegen.
 
Bei den Frauen zeichnet sich ein ähnliches Bild. Die Konsequenz sind eine zunehmende Rentenbezugsdauer und damit einhergehend ebenfalls steigende Kosten für die Alterssicherung. Doch wir sind ja Akademiker und benötigen unsere eigenen Statistiken.
 
In der Gruppe der Menschen mit Armutsrisiko werden Männer im Durchschnitt 70 Jahre alt, Frauen 71. Akademiker gehören im Regelfall zu den Besserverdienenden. Meist arbeiten Akademiker auch mehr mit dem Kopf und schonen den Körper.
 
Dadurch hat diese Berufsgruppe eine höhere Lebenserwartung. Akademiker werden im Durchschnitt 81, Akademikerinnen sogar 85 Jahre alt. Anhand dieser Zahlen können Sie ermitteln, ob es sich lohnt früher in Rente zu gehen oder nicht.
 

Akademiker können kaum ohne Abschlag mit 63 Jahren in Rente gehen

 
Menschen, die die Rente vorziehen möchten, haben zwei Möglich­keiten:
 
  • Sie können mit 45 Versicherungsjahren ohne Abschläge früher in Rente gehen. Das Renten­alter dafür steigt allerdings auf 65 Jahre an, und liegt aktuell für den Jahr­gang 1959 bei 64 Jahren und 2 Monaten
  • Wer nicht auf die nötigen Versicherungs­zeiten kommt, kann auch nach 35 Versicherungsjahren mit Abschlägen früher in Rente gehen. Das ist immer mit 63 Jahren möglich, aber die Renten­einbußen wachsen mit jedem Jahr­gang.
Meine Recherchen haben ergeben, dass jeder Rentenversicherungspflichtige somit mit frühestens 63 in Rente gehen kann. Hier wartet jedoch die erste große Herausforderung für Akademiker. Die 45 Jahre vollzukriegen wird bei den immer späteren Abschlüssen zunehmend schwerer. Ich verdeutliche diese Herausforderung an meinem persönlichen Beispiel.
 
Ich habe meinen Uniabschluss mit 27 Jahren geschafft. Sollte ich also mindestens 45 Jahre warten müssen, um abschlagsfrei mit 63 in Rente zu gehen, müsste ich bis zum Alter von 72 warten. Das ist absurd, da ich bereits mit 67 abschlagsfrei in Rente gehen kann.
 
Wer also ohne Abschläge mit 63 in Rente gehen möchte, muss mit 18 anfangen in die Rentenversicherung einzuzahlen und muss seitdem auch jeden Monat seines Lebens dort versichert sein (Keine Selbstständigkeit zwischendurch oder Sabbatical oder oder oder).  Zeiten der Arbeitslosigkeit werden beispielsweise nur angerechnet, wenn Arbeitslosengeld bezogen worden ist.

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Was ist beim früheren Renteneintritt zu beachten?

 
Die Option abschlagsfrei mit 63 in Rente zu gehen ist für die meisten Akademiker nicht realisierbar. Bleibt also nur mit 63 in Rente gehen und zähneknirschend Abschläge zahlen. Doch lohnt sich dies, oder wäre das ein finanzieller Genickbruch?
 
Diese Option haben alle Akademiker, die mindestens 35 anrechenbare Jahre aufzuweisen haben (dazu zählen Beitragsjahre und Anrechnungszeiten). Bei einer Regelaltersgrenze von 67 Jahren, welche für alle ab 1964-geborenen Leser relevant ist, können diese Rentenversicherten den Rentenbeginn also bis auf das 63. Lebensjahr vorziehen.
 
Im Rechner von www.test.de können Sie berechnen, wann Sie regulär und wann Sie frühestens in Rente gehen können. Ferner zeigt Ihnen das Tool, wie hoch Ihr Abschlag wäre, wenn Sie den frühst möglichen Zeitpunkt wählen.
 
Dieser setzt sich folgendermaßen zusammen: 0,3 Prozent für jeden vorgezogenen Monat. Sie können den Beginn Ihrer Rente maximal 48 Monate vorverlegen. Der lebenslange Abschlag auf den bis dahin erworbenen Rentenanspruch beträgt dann 48 * 0,3 Prozent = 14,4 Prozent.
 
Hinzukommt: Arbeite ich in den vier Jahren nicht, kann ich auch keine Rentenansprüche mehr aufbauen. Dies bedeutet, meine Rente ist höher, sollte ich später in Rente gehen. Der Ausstieg kann teuer werden.
 
Denn zu den geringeren Entgelt­punkten kommen hier noch Abschläge auf die erarbeitete Rente hinzu. Jedoch könnte der vorgezogene Rentner neben der Rente weiter arbeiten und sein Einkommen so erhöhen. Dies ginge als Angestellter nicht.
 
Seit dem 1. Januar 2023 gilt: Die Hinzuver­dienst­grenze bei vorgezogenen Alters­renten fällt weg. Das macht es für Rentner attraktiver, als Rentner mit 63 weiterzuarbeiten. Sie können nun die volle Rente und das volle Gehalt parallel beziehen.
 

Ist der frühere Rentenbeginn der finanzielle Genickbruch für Akademiker?

 
Natürlich reduziert dieses Vorgehen die Rentenbezüge. Sie verlegen jedoch Ihre Rente nach vorne und dies ist super! Je geringer hier Ihre Lebenserwartung ausfällt, desto höher ist Ihre Rendite eines vorgezogenen Rentenbeginns. Ab einem gewissen Alter machen sich jedoch die Abschläge bemerkbar, und es wäre besser gewesen, regulär in Rente zu gehen. Doch wie hoch ist dieses Alter? Der Autor von finanzen-verstehen.de hat sich diesem komplexen Rechenbeispiel angenommen.
 
Tatsächlich ist laut dem Autor die Rendite für einen Rentenbeginn mit 63 bis zu einem erreichten Alter von 85 maximal. Statistisch gesehen erreichen ja unsere männlichen und weiblichen Akademiker kein höheres Alter. Unter Rendite-Gesichtspunkten ist ein früher Rentenbeginn daher optimal.
 
Ab einem Lebensalter von 87 beginnt das Bild, laut dem Autor, zu kippen und der spätere Rentenbeginn zahlt sich langsam aus. Wer es sich leisten kann, der entscheidet sich idealerweise für die vorgezogene Rente. Vor allem für Männer lohne sich die frühzeitige Rente besonders.
 

Wie ändert sich die Rendite einer frühzeitigen Rente, bei zusätzlich Erspartem?

 
Bis jetzt wurde angenommen, dass der Akademiker lediglich von seiner Rente leben wird. Für meine Altersvorsorge verlasse ich mich nicht alleinig auf die Rente. Denn ich möchte ja auch meine Rentenlücke nach Studium schließen. Daher investiere ich monatlich einen gewissen Betrag in Aktien und ETF.
 
Mein Ziel ist es, bei Renteneintritt zusätzlich Geld aus diesem Topf zu entnehmen. Im besten Fall sterbe ich und das Geld ist aufgebraucht. Im schlechtesten Fall muss ich, je älter ich nach Renteneintritt werde, sparsamer leben, da der Topf zu schnell zu leer wird.
 
Ziehe ich nun meine Rente  vier Jahre vor, schone ich diesen Topf, da ich vier Jahre früher meine Rentenbezüge erhalte. Dadurch kann sich mein Vermögen im besten Fall durch den Zinseszinseffekt weiter vermehren. Der jedoch viel bedeutsamere Effekt stellt sich in Krisenzeiten ein. Also dann, wenn das Vermögen im ETF-Portfolio nicht weiterwächst, sondern durch einen Kurseinbruch einbricht.
 
Die Corona-Pandemie, die 2019 ausgebrochen ist, hat gezeigt, dass Aktienkurse bis zu 50 Prozent einstürzen können. Und obwohl ich, während ich diese Zeilen schreibe, erst ein zartes Alter von 32 habe (im Jahr 2022), ist dies nicht meine erste weltweite Finanzkrise. Finanz- und Wirtschaftskrisen findet statistisch gesehen und vereinfacht ausgedrückt alle 8 – 10 Jahre statt.
 
Die Krisen der letzten Jahre, die ich persönlich miterlebt habe:
 
  • 2000 Platzen der Dotcom Blase
  • 2008 Finanzkrise weltweit
  • 2020 Corona Pandemie
Ich weiß somit im Jahr 2022 nach der Corona-Pandemie, dass mir in meinem Leben statistisch gesehen noch 5 – 10 weitere Krisen begegnen werden. Wenn nun im schlechtesten Fall eine Krise in dem Jahr kommt, indem ich meine Entnahme starten möchte, stehe ich schlecht da. Geld von einem Topf zu nehmen, welches nur noch mit 50 Prozent gefüllt ist, tut mehr weh, als wenn der Topf noch einen Wert von 100 Prozent hat.
 
Daher sollte der Topf in Krisen nicht angefasst werden. Sollten Sie frühzeitig in Rente gehen und Sie schlittern gleichzeitig in eine erneute Wirtschaftskrise, schonen Sie diesen Topf. Mein ETF-Portfolio profitiert langfristig von den reduzierten Entnahmen. Denn ein Teil des benötigten Kapitals hole ich mir so durch die vorgezogenen Rentenzahlungen.
 
Rentenbeiträge freiwillig zahlen, um die 14,4 Prozent auszugleichen?
 
Wer Lücken in seinem Rentenkonto aufgrund seiner schulischen oder einer Hochschulausbildung hat, kann diese eventuell noch schließen, indem er freiwillige Beiträge nachzahlt. Das geht aber nur bis zum 45. Lebensjahr!
 
Dies ist für Akademiker relevant, die nach ihrem 17. Geburtstag länger als acht Jahre eine Schule, Fachschule oder Hochschule besucht haben. Denn angerechnet werden maximal acht Jahre. Dieses Thema wird kontrovers diskutiert. Die meisten Finanzexperten raten jedoch davon ab. Der Vollständiger weise habe ich diese Möglichkeit trotzdem in diesem Blog-Beitrag erwähnt.
 

Geht Alexia jetzt früher in Rente?

 
Ich habe gute Nachrichten! Ja, ich werde früher in Rente gehen! 63 Jahre ist das maximale Alter, mit dem ich in Rente gehen möchte. Und da ich schon mal dabei bin, möchte ich sogar noch früher als mit 63 in Rente gehen, vielleicht mit 55?
 
Aber um diese Herausforderung kümmern wir uns in einem anderen Blog-Beitrag. Denn hierfür benötige ich mehr Einkommensquellen. Außerdem geht dies kaum im Angestelltenverhältnis. Sobald ich über die nächste Herausforderung blogge, verlinke ich den Blog-Beitrag hier.
 
Ok, kommen wir zurück zum eigentlichen Thema. Stand jetzt, gehe ich mit 63 Jahren in Rente. Jeder Akademiker kann es mir gleich tun. Denn wir haben in diesen Blog-Beitrag weder über Einkommen noch über Karriere-Level gesprochen. Jeder Akademiker muss lediglich den Abschlag i.H.v. 0,3 Prozent pro Monat hinnehmen.
 
Und trotzdem lohnt sich dieser wichtige Schritt, wie die Berechnungen von finanzen-verstehen zeigen. Trotzdem sollten Sie einige Herausforderungen beachten und einplanen. Durch die frühzeitige Rente sinkt Ihre berechnete Rente, da Sie vier Jahre auf weitere Einzahlungen verzichten. Seit 2023 können sich dafür hinzuverdienen, wie Sie möchten und parallel die Rentenbezüge beziehen.
 
Ich empfehle Ihnen sich mit Ihrer Rentenlücke und der Deutschen Rentenversicherung auseinander zusetzen. Nach Studium Rentenversicherung besuchen, sollte zu Ihrem Pflichtprogramm gehören. Was machen Sie mit der neu gewonnenen Freiheit? Wie verbringen Sie Ihren vorzeitigen Ruhestand? Hinterlassen Sie einen Kommentar und inspirieren Sie andere.

Quellen

https://www.aktiv-online.de/ratgeber/freiwillige-rentenbeitraege-was-ist-das-und-wem-nuetzen-sie-4250

3 Kommentare zu „Anrechnung Studium – Rente mit 63 möglich?“

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