Warum wir der Inflation nicht entfliehen, aber entgegentreten müssen

Inflation Beitragsbild Frau hält Geld in der Hand

Was ein Maiskolben mit Inflation zu tun hat

 
Als Tochter griechischer Eltern gehörte lange Zeit der jährliche Griechenlandurlaub dazu. Wir besitzen ein gemütliches  Häuschen in einer Hafenstadt im Westen Griechenlands und die ganze Familie gönnte sich im Sommer jeden Tag Sonne, Strand und Meer. Als Abschluss eines anstrengenden Strandtages gab es immer ein „Kalampoki“: einen saftigen Maiskolben. Jedes Mal gingen wir zu derselben alten Dame und holten und den Snack für je einen Euro. Dies ging so bis 2015.
 
Da ich seitdem viel gereist bin, gelang es mir erst im Jahr 2022 wieder, mit meiner Familie zusammen meine Heimat zu besuchen. Die alten Traditionen blieben und wir besuchten die selbe alte Dame für unser alltägliches Ritual (die seitdem im Übrigen keinen Tag gealtert ist).
 
Doch mein Bruder und ich erlebten den Schock unseres Lebens als wir herausgefunden haben, dass ein Kalamboki nun zwei Euro kostete. Ein satter Preisanstieg von 100 Prozent.
 
„Sie hat uns über den Tisch gezogen“
 
merkte mein Bruder an, während wir alle auf der Terrasse genüsslich unseren Maiskolben aßen.
 
„Als ich das letzte Mal hier war, haben wir noch einen Euro gezahlt“.
 
„Ja, vor sieben Jahren hast du einen Euro gezahlt“, erwiderte meine Mama grinsend. „Das ist ganz normal“.
 

Preise von Lieblingsprodukten können sich ändern

 
Manche Produkte werden teurer, andere günstiger. Der Grund für den Preisanstieg unseres Kalampokis taucht immer wieder in den Wirtschaftsnachrichten auf. Das deutsche Wort hierfür ist Inflation. Hier steigt die vereinfacht ausgedrückt die Geldmenge in Deutschland. Steigt die Geldmenge, sinkt gleichzeitig der Wert hierfür.
 
Dann kann man heute mit 1 € nicht so viel kaufen, wie noch gestern. Anders gesagt: Durch Inflation sinkt mit der Zeit der Wert einer Währung. Kostet also jeder Maiskolben bei mir in der Heimat 2 €, ist die Inflation Schuld. Kosten die Maiskolben nur vereinzelnd 2 €, kann man noch nicht von Inflation sprechen. Das Gegenteil von Inflation bezeichnet man als Deflation.
 
Zur Berechnung der Inflation wird ein fiktiver Warenkorb zusammengestellt. Dieser Warenkorb enthält alle Waren und Dienstleistungen, die der Durchschnittsbürger in Deutschland während eines Jahres konsumiert. Da gehört der wöchentliche Butterkauf genau so dazu, wie die Fernsehanschaffung alle paar Jahre.
 
Jedes Produkt in diesem Warenkorb hat einen Preis. Dieser kann sich mit der Zeit ändern. Die jährliche Inflationsrate ist der Preis des gesamten Warenkorbs in einem bestimmten Monat im Vergleich zum Preis des Warenkorbs im selben Monat des Vorjahrs.
 
Ein Auge auf die Inflation hat die Europäische Zentralbank. Sie gibt als Ziel eine Inflationsrate von rund zwei Prozent vor. Der Grund: Eine Teuerungsrate in der Nähe von zwei Prozent gilt als passend für ein stabiles wirtschaftliches Wachstum.
 
Natürlich gibt es in manchen Jahren eine höhere Inflationsrate, in anderen eine niedrigere. Als Anleger sollten Sie sich aber langfristig am Durchschnittswert von zwei Prozent orientieren. Bedeutet für die Verbraucher, dass sich darauf eingestellt werden sollte, dass das Geld in der eigenen Tasche jedes Jahr weniger wert wird. Die Tabelle zeigt die Inflationsraten von 2011 bis 2021ö
 
Inflation

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Wieso jeder Akademiker der Realzinsfalle entkommen sollte

 
Die Verzinsung auf den meisten Spar­konten minus die Inflation ergeben zusammen den Realzins, also die „echte“ Verzinsung. Liegen die Zinsen beispielsweise bei 1 Prozent und die Inflation bei 1 Prozent, ist der Realzins 0 Prozent. Der Wert des Vermögens wird dann immerhin erhalten.
 
Sind die Zinsen aber bei 0 Prozent und die Inflation bei 5 Prozent, liegt der Realzins bei minus 5 Prozent. Das Vermögen verliert mit der Zeit an Wert. Als ich also meinen Kalampoki aß, hätte ich mich nicht über den Preisanstieg ärgern sollen, ich hätte meine Konten prüfen sollen.
 
Hand aufs Herz. Viele von uns haben doch mindestens ein Tagesgeldkonto oder Sparbuch herumliegen, auf denen Geldgeschenke von den Großeltern parken. Viele haben Finanzprodukte im Portfolio, die die Erziehungsberechtigten mit den besten Absichten ausgewählt haben: Die aber in der jetzigen Situation keinen Sinn ergibt.
 
Fällt die Inflation höher aus, als der Zins, verliert der Anleger Geld. Wer das jahrelang  aussitzt riskiert, die Rente in Armut zu verbringen. Das Gefährliche an der Inflation? Während Sie diese Zeilen lesen und ich sorglos meinen Kalampoki aß, holt diese sich unser Vermögen.
 
Denn Inflation kommt schleichend. Ehe Sie es merken, sind Jahre vergangen und die Inflation hat Ihr Vermögen quasi aufgefressen. Akademiker Fibel hat Ihnen daher Möglichkeiten mitgebracht, mit denen Sie der Realzinsfalle entkommen und Ihr Geld vor Wertverlust schützen.
 

Möglichkeiten, die Inflation zu schlagen

 

Das Einkommen steigt mit der Inflation

 
Steigt die Inflation, wird das Geld weniger wert. Die schnellste Möglichkeit dies auszugleichen ist, dass das Einkommen mit der Inflation steigt. Da viele Akademiker angestellt sind, sollte also auch das Gehalt steigen. Doch wie kriegen Akademiker das hin?
 
Schon bei der Wahl des Unternehmens können Sie Einfluss darauf nehmen. Jedes Unternehmen, in dem ich angestellt war, hatte beispielsweise Tarifverträge und eine Gewerkschaft. Gewerkschaften haben die primäre Aufgabe, die Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer zu verbessern. Somit erhalten Arbeitnehmer in solchen Unternehmen teilweise automatisch Gehaltsanpassungen, welche als Inflationsausgleich dienen sollen.
 
Weiterhin wurden in Jahren, in denen die Inflation sehr hoch war, die Regierung tätig. Als im Jahr 2022 die Inflation bei 10 Prozent war, konnten Unternehmen freiwillig eine steuerfreie „Inflationsprämie“ auszahlen. Davon habe auch ich profitiert. Allerdings kann das auch anders laufen.
 
In meiner ersten Anstellung nach Studium bin ich in einer Privatschule gelandet. Alle Lehrer und Dozenten hatten ähnliche Gehälter und als ich mich mit meiner Kollegin Maya unterhielt, die seit 25 Jahren in der Schule war, fiel ich fast vom Stuhl. Sie hatte in 25 Jahren lediglich 2 Gehaltserhöhungen erhalten. Als ich die Inflationsraten der letzten 25 Jahre im Kopf überschlug, wurde mir übel.
 
Ihr Gehalt hatte während der Jahre einen Wertverlust von fast 60 Prozent. Sie war kurz vor Renteneinstieg und konnte es sich nicht mal leisten in Rente zu gehen. Sie lebte in einer 1-Zimmer-Wohnung und sparte, wo es geh. Sie tat mir nur noch Leid.
 
Dies bedeutet, dass Ihre Arbeit langfristig immer weniger wert wird. Dieses Extrembeispiel hat mich sensibilisiert, dass mein Einkommen kontinuierlich steigen muss. Dies habe ich immer im Hinterkopf, sollte eine sich eine Führungskraft quer stellen.
 
Daher empfehle ich Ihnen, sich selbst um die Herausforderung zu kümmern. Besprechen Sie sich spätestens alle zwei Jahre mit Ihrer Führungskraft, um für Gehaltsanpassungen zu sorgen. Ziehen Sie auch Team- oder Unternehmenswechsel in Betracht, wenn sich Ihr jetziges Unternehmen querstellt.

Geld gewinnbringend anlegen

 
Stellen Sie  sicher, dass die Verzinsung bzw. Rendite Ihrer Geldanlagen die Inflation übersteigt oder wenigstens ausgleicht. Nur dann schützen Sie Ihr Geld gegen Inflation. Um einen Werterhalt zu erreichen, musste man bisher in Deutschland also mindestens zwei Prozent Rendite im Jahr erwirtschaften.
 
Um einen Gewinn zu erzielen, muss die Rendite Ihrer Geldanlage diese zwei Prozent noch übersteigen. Jedoch ist dies nicht immer so einfach. Auf traditionelle Sparanlagen wie Tagesgeld, Festgeld oder Sparbuch werden meist keine Zinsen mehr gezahlt.
 
Die Inflationsrate auf der anderen Seite steigt in manchen Jahren sehr stark an und Akademiker können nichts dagegen machen. Im Jahr 2022 ist Deutschland durch den Ukraine-Krieg mit 10 Prozent Inflation ins neue Jahr gegangen. Mit anderen Worten: Die Inflation entwertete in dem Jahr die Spareinlagen der Meisten.
 
Wirklichen Inflationsschutz erreichen Sie nur, indem Sie Ihr Geld gewinnbringend anlegen. Auf diese Weise treten Sie der Geldentwertung am besten entgegen. Das Schöne ist: Sie schützen sich nicht nur gegen Inflation, sondern vermehren gleichzeitig Ihr Kapital.
 

Aktien als Anlageklassen zum Schutz vor Inflation

 
Aktien zählen wie Immobilien oder Edelmetalle zu den Sachwerten. Denn hinter den Aktien stehen Unternehmen mit dazugehörigen echten Werten wie Fabrikhallen, Maschinen und Personal.
 
Als Inflationsschutz sind Sie recht gut geeignet, denn meistens steigen die Kurse, wenn die Geldmenge steigt. Anlageklassen, wie Aktien, sind zwar Wertschwankungen unterworfen – statistisch gesehen geht der Trend aber nach oben (langfristig). Behilflich ist dabei auch die Inflation, selbst wenn sie nur gemäßigt ist.
 
Aktien sind laut Studien also bei einer moderaten bis erhöhten Inflationsrate bis fünf Prozent als Inflationsschutz geeignet. Darüber hinaus kommen viele unvorhersehbare Risikofaktoren auf Sie zu. Natürlich kommt es auf die richtigen Aktien an. Auch ohne starke Inflation, auch in einer funktionierenden Volkswirtschaft, kann ein Unternehmen insolvent gehen.
 
Langfristig sollte ein Aktieninvestment die Inflationsrate von zwei Prozent schlagen. Der DAX, der größte Deutsche Aktienindex, erwirtschaftete bisher im Schnitt ein Plus von acht Prozent pro Jahr. Ihre reale Rendite läge hierbei also bei plus sechs Prozent pro Jahr und damit weit über der Inflation.
 
Achtung: Bitte beachten Sie, dass höhere Renditen auch mit einem höheren Risiko einhergehen. Mit höheren Renditen schlagen Sie zwar die Inflationsrate, aber natürlich kommen bei höherer Verzinsung Anlageformen neue Risiken auf Sie zu.  Es gilt hier: Je mehr Finanzwissen, desto sicherer können Sie Anlageentscheidungen dieser Art treffen.
 
Inflationsgeschützte Anleihen als sichere Anlageklasse
 
Wenn Sie Aktien erwerben, leihen Sie Ihr Geld einem bestimmten Unternehmen. Dies birgt Risiken beispielsweise, wenn das Unternehmen insolvent geht. Wussten Sie, dass Sie auch dem Staat das Geld leihen können? Genauer anschauen sollten Sie sich dabei spezielle Anleihen : inflationsgeschützte Anleihen, inflationsgebundene Anleihen oder – im Falle der Bundesrepublik Deutschland – inflationsindizierte Bundeswertpapiere.
 
Mit diesen Anleihen geben Sie dem Staat im Grunde einen Kredit über eine längere Laufzeit. Diese kann zwischen fünf und 30 Jahren variieren. Im Gegenzug erhalten Sie Zinsen, die sich in ihrer Höhe an den Verbraucherpreisen orientieren. Somit bleibt die Kaufkraft des geliehenen Geldes über die Jahre konstant.
 
Bitte beachten Sie: Wie bei Krediten üblich, erhöht sich das Risiko, je unsicherer die finanzielle Situation des Kreditnehmers ist, aber auch die Rendite. Umgekehrt heißt das: Da es ziemlich sicher ist, dass die Bundesrepublik Deutschland das geliehene Geld nach der Laufzeit zurückzahlen kann, bekommen Sie als Anleger kaum Zinsen über den Inflationsausgleich hinaus.
 
Vermögensaufbau ist damit eher nicht möglich, Vermögensverlust aber auch recht unwahrscheinlich. Experten raten deshalb generell dazu, Anleihen als Teil des Portfolios zu haben, sich aber nicht alleinig auf diese zu verlassen.
 

Der Mix aus verschiedenen Anlageklassen als Diversifikation minimiert Risiko

 
Aktien, Anleihen, Kryptowährung: Es kann schwer werden bei diesen ganzen Anlageklassen die Übersicht zu behalten. Experten raten jedoch, dass der beste Inflationsschutz eine breit gestreute Finanzplanung benötigt. Das erreichen Sie jedoch nicht nur durch den Kauf verschiedener Einzelanlagen.
 
Abgeleitet aus dem magischen Dreieck der Vermögensanlage gilt für Kapitalanlagen ein grundsätzlicher Zusammenhang zwischen Rendite und Risiko. Je höher die Rendite einer Anlage, desto größer ist ihr Risiko. Je kleiner die Risiken, desto weniger Rendite kann realisiert werden. Unter Risiko versteht man im Finanzbereich die Unsicherheit und Ungewissheit über das Erreichen des Anlageergebnisses. Die höhere Rendite-Aussicht ist somit ein Ausgleich, eine Entschädigung für das Eingehen größerer Unwägbarkeiten bei der Kapitalanlage.
 
Diversifikation kann helfen. Fallen beispielsweise die Aktienkurse durch eine Rezession auf breiter Front, können diese Verluste durch Gewinne mit den inflationsgeschützten Anleihen teilweise ausgeglichen werden. Durch Diversifikation werden Gefahren reduziert, denen das Kapital des Anlegers insgesamt ausgesetzt ist, ohne dass er große Abstriche an seinen Renditeerwartungen machen muss.
 
Zum zweiten ist es möglich, durch die Kombination verschiedener Anlageklassen und Finanzanlagen eine höhere Rendite zu erreichen, ohne dass Sie das Risiko wesentlich erhöhen müssen.
 

Ein Ausblick – wie Sie die Inflation kurzfristig und langfristig schlagen können

 
Zusammenfassend kann ich die Liebe der Generationen vor uns für Sparbücher und Tagesgeldkonten verstehen. Eine Inflation unter zwei Prozent, kombiniert mit Guthabenzinsen bis zu fünf Prozent, ließen Eltern und Großeltern ruhig schlafen. Daher landeten diese Produkte oft auch in Portfolios der Akademiker von heute. Doch Akademiker stehen vor eigenen Herausforderungen und können nicht einfach so die Produkte der Generationen davor kopieren.
 
Diversifikation senkt hier das Gesamtrisiko des eingesetzten Kapitals. Es kommt dabei nicht auf die Anzahl der Finanzprodukte an, sondern darauf, wie diese sich zueinander verhalten. Dabei sollten Sie Ihr gesamtes Vermögen und nicht nur das Depot betrachten, um für jede Lebensphase eine gute Anlagemischung zu finden.
 
Damit das eingesetzte Kapital richtig diversifiziert ist, müssen fundierte Kenntnisse über das Chance/Risiko-Verhältnis von Finanzprodukten gesichert werden. Vergessen Sie ferner nie Ihr Einkommen nach Studium, wenn Sie die Inflation schlagen möchten. Hier können Sie am schnellsten kurzfristige Erfolge sichern.
 
Und so machte es nichts mit mir für den Maiskolben zwei Euro, anstatt ein Euro zu zahlen. Denn ich schlage jedes Jahr die Inflation, auch wenn diese wie im Jahr 2022 satte zehn Prozent beträgt. Diese zehn Prozent lächle ich durch mein diversifiziertes Portfolio weg und genieße auch weiterhin alle Traditionen in Griechenland mit meiner Familie. Was schlagen Sie die Inflation? Hinterlassen Sie einen Kommentar und sensibilisieren Sie andere mit Ihrem Vorgehen.

4 Kommentare zu „Warum wir der Inflation nicht entfliehen, aber entgegentreten müssen“

  1. Ein schöner Artikel über die Inflation und die Möglichkeiten, die man hat um sie zu umgehen und nutzen sollte. An die Maiskolben in Griechenland erinnere ich mich auch noch gut, die gehörten früher beim Familienurlaub auch in unserer Runde dazu 🙂

  2. Pingback: Warum das Sparkonto ausgedient hat - akademiker-fibel.com

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